Nicht gut:
Selbstzensur bei der AfD (?) Offenbar ja:
'AfD-Corona-Symposium: Warum fehlt der Vortrag von Michael Yeadon im YouTube-Video? Die AfD-Bundestagsfraktion lud am 11. und 12. November hochkarätige Wissenschaftler und Mediziner zum zweiten "Corona-Symposium" nach Berlin ein. Als Vortragsredner nahm auch Dr. Michael Yeadon teil, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer. Sein Beitrag ist in der Videozusammenfassung der AfD auf YouTube jedoch nicht zu finden.
Die AfD lud (...) initiativ am 11. und 12. November zum "2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag". Geladen wurde zu dieser Veranstaltung unter anderem der Pharmakologe Dr. Michael Yeadon, bis zum Jahr 2011 Wissenschaftsvorstand und Vizepräsident von Pfizer. Dieser wurde jedoch per Video zugeschaltet.
Sein Vortrag sorgte aufgrund seiner bekannten, mehr als kritischen Formulierungen zum Thema eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs und der erweiterten Themenbetrachtung "COVID-19-Pandemie" wenig überraschend für unmittelbare Reaktionen und Diskussionen bei den anwesenden Zuhörern des Symposiums. Yeadons Vortrag erfolgte am Sonntag. Für viele nicht anwesende Interessierte war dabei irritierend, dass die Veranstaltung nicht als Livestream durchgeführt wurde.
Rund eine Woche später veröffentlichte die Bundestagsfraktion der AfD, deren Arbeitskreis Gesundheit die Konferenz organisiert hatte, die Zusammenfassungen des ersten und zweiten Konferenztages. Der Vortrag Yeadons ist trotz der Erwähnung seines Namens im Begleittext nun in keiner dieser Dokumentationen enthalten. Daraus folgend wird in den sozialen Medien kontrovers zu den möglichen Gründen gemutmaßt und diskutiert.
Ausgangspunkt der Diskussionen ist die eindeutige Einschätzung des Ereignisses durch Yeadon persönlich. Dieser zeigte sich mehr als enttäuscht, dass die AfD-Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschlossen hatten. So heißt es in einem am 25. November auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Beitrag:
"Ich habe gestern erfahren, dass abweichende Stimmen in der AfD entschieden hatten, dass meine Meinung – in dem Vortrag – zu extrem sei, und dass sie meinen Vortrag aus dem Link zur Sitzung entfernt haben, der, wie ich weiß, nun veröffentlicht wurde. Es ist sehr deprimierend und frustrierend zu sehen, dass ich von meiner eigenen Seite zensiert werde."Yeadon erklärt weiter, dass er nicht davon ausgehe, dass er "eine Kopie meiner eigenen Rede bekommen werde". Auch potenzielle "Tonprobleme" hält er für sehr unwahrscheinlich. Laut Informationen der österreichischen Journalistin Sophia-Maria Antonulas, zitiert im englischsprachigen Substack-Artikel des Bloggers Uwe Alschner, erklärte die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum, dass "auch sie von der Entscheidung der Fraktionsführung, Yeadon herauszuschneiden, völlig überrascht war". Diese sei "angeblich aus Angst vor einem Strike auf YouTube" erfolgt, also der eindeutigen Verwarnung wegen vermeintlichen Verstoßes gegen inhaltliche Richtlinien des US-Unternehmens. ...'
Auch hier nachzulesen:
https://neveragainisnowglobal.substack.com/p/why-does-german-opposition-censorhttps://tkp.at/2023/11/27/afd-selbstzensur-bei-covid-symposium/Welcher Teufel hat die AfD da geritten ??
Die haben eine eigene Internetseite, völlig unabhängig von Der Tube.
Das hat eine böses G'schmäckle, und das bleibt auch !
2. die AfD ist keineswegs entschieden gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen aufgetreten. Erst ganz zum Schluss, als der Wind schon drehte, kamen ein paar zaghafte Piepser.
Das habe ich ihnen übel genommen ! Da war das G'schmäckle schon mal.