wie soll ich's sagen .... beide beteiligten Parteien haben meine volle ... Sympathie.
Mal was anderes, ein Schwank aus dem Leben:
Knapp 7 Wochen lag ich im clinch mit meinem Versorger
E.ON (Erdgas) wegen Fehlens meiner Verbrauchsabrechnung für den per Ende September abgelaufenen Zeitraum und neuer Abschlagsforderungen ab Oktober.
Die haben mich den ganzen August und September hindurch mit 'wichtigen Vorabinformationen' förmlich zugepflastert, wegen sich ändernder politischer Bedingungen.
Okay, aber den cermon kenn ich selber.
Eine Abrechnung haben die aber nicht hinbekommen.
Worauf ich meine Zahlungen ab Oktober komplett eingestellt habe.
Entspannt zurück lehnen und mal guggen, was passiert.
Mitte Oktober kam eine fröhliche 'Zahlungserinnerung', die ich mit genauso einer fröhlichen Forderung nach einer ordnungsgemäßen Abrechnung beantwortet habe.
Anfang November hat sich
E.ON endlich bequemt. Nach weiterem Hin und Her, weil die Abrechnung zuerst nicht stimmte und korrigiert werden musste, sind ich und mein Versorger jetzt im Reinen.
Zumindest für die nächsten 11 Monate.
Dann beginnt das Ringelspiel von vorne.
Denn meine Vorauszahlungsforderung beinhaltet einen kleinen, aber bedeutenden Nebensatz:
Ich soll solange weiterzahlen, bis ich neue Informationen erhalte.1. Frage: wovon träumen die nachts ??
2. Frage: wieviele der Kunden 'ergeben' sich sofort kampflos ?
2.1 Unterfrage / Verdacht: stößt sich E.ON auf diese Art gesund ?
Und wie viele Versorger machen das genauso ? Wie sind Eure Erfahrungen mit Euren Anbietern ?
(in 11 Monaten lehne ich mich bei fehlender Abrechnung wieder entspannt zurück und ... siehe oben. Mal guggen, was passiert. *grins)